Firmengründung in der Ukraine und Deutschland

Das Jahr 2002 wurde geprägt von der gemeinsamen Firmengründung in Deutschland und in Kiew / Ukraine auf der Grundlage der GbR von 2001. Annähernd zeitgleich wurden die Firmen

1. Aglycon Mycoton GmbH in Berlin mit den Gesellschaftern Dr. Schulz, Dr. Lange, Dr. Szrama, Dipl.-Ing. Rühle und Prof. Gorovoi aus der Ukraine

und die

2.Mycoton Aglycon Ltd. in Kiew 2002 gegründet.

" Aglycon" war der Name des Startup-Unternehmen aus der TU-Berlin und "Mycoton" war die Ltd. in der Ukraine. Die Kombination beider Namen ergab die Firmenbezeichnungen.

Die Namen der deutschen Gesellschafter in der deutsch-ukrainischen Firma Mycoton Aglycon Ldt.: Dr. Schulz. Gr. Lange, Dr. Szrama, Dipl- Ing. Rühle

Der rechtsanwaltliche Druck wurde wenige Jahre später auf uns so verstärkt, dass wir 2011 genötigt wurden, eine Unterlassungserklärung (RA Haudan) unterschreiben zu sollen, mit der Aussage, dass es diese ukrainisch-deutsche Firma mit der eindeutigen Beteiligung deutscher Wissenschaftler  nie gegeben habe !!! (siehe unter 2011)

Die Kombination beider Firmennamen , wie bereits erwähnt, ergab die Namensgebung. "Aglycon" für das Startup-Unternehmen aus der TU-Berlin, und "Mycoton" für die ukrainische Ltd.

Zu 2. Ukrainisch deutsche Firma in Bojarka

In Bojarka (bei Kiew)  wurde auf einem ehemaligen Militärgeläde die Produktionsstätte ausgesucht. Im Hintergrund - weißes Gebäude 2. Etage.

 Zwischen gefügt - Vorschau auf 2016

2016 wird von einem RA Heynert. vor dem Amtsgericht Neuss in einer Gegenanzeige gegen das Forschungsinstitut dargestellt, dass der Terminus "Mycoton" vom "Ukrainer" geklaut sei ("Namensdiebstahl", Seite 111 der Gerichtsakte 2016). Dazu passt auch die gefälschte Darstellung, dass die ehemalige Firma Aglycon Mycoton GmbH nur von 2007-2010 existiert habe. Ein solches Niveau von  Verleumdungsschriften werden seit 2010 in diesem Sinne verbreitet. Macht deutlich, auf welchem Niveau die Verleumdungen organisiert und verbreitet wurden und werden. Es sind Verleumdungen, um vom eigentlichen Skandal abzulenken, der sich als EU-weiter Lebensmittelskandal etabliert

Die Investitionen wurden weitergehend finanziert, wie z.B.:


In Deutschland wurde von der Aglycon Mycoton GmbH das Förderprojekt "Optimierung der Produktion von Biopolymeren" auf den Weg gebracht: Geschäftsführer: Dr. Lange, Dr, Schultz, Prof. Dr. Gorovoi, Projektleiter: Prof. Dr. Welzel, Projektteam: Prof.Dr. Welzel, Dr, Szrama, Dipl.-Ing. Rühle.

2004 wurde mit diesem Projekt im Biotechnologiepark Luckenwalde mit einer eigenen Loborproduktion begonnen.


Nochmals zwischen gefügt

2016 wird von einem Herrn Heynert verleumderisch verbreitet, "Rühle" habe die Forschungsförderung in den Sand gesetzt. Damit diese Aussage auch weiter publikunswirksam verwendet werden kann, wurde diese Aussage vor dem Amtsgericht Neuss 2016 getätigt und kann auf Seite 111 der Gerichtsakte nachgelesen werden

Eskaliert wird dies 2017  in einer anonymen Verleumdungsschrift, wie folgt im Internet veröffentlicht:

"Prof. Gorovoj ist der Erfinder des Zunderschwamm-Produktes. Als damals Herr Rühle als angeblich reicher deutscher Geschäftsmann bei Herrn Gorovoj aufgetreten ist, hat Herr Gorovoj noch geglaubt einen großen Erfolg mit deutschen Geschäftspersonen einfahren zu können. Herr Gorovoj wusste, dass er dieses Produkt nicht so entwickeln kann und an seine Grenzen gekommen war und es so nicht international verkäuflich ist. So legte Prof. Gorovoj sein Know-How offen und viel Hoffnung in die Zusammenarbeit mit Wilfried Rühle. Die Versprechungen von Wilfried Rühle wurden natürlich nicht eingehalten. Herr Rühle ist letztendlich auf frischer Tat ertappt worden, wie Wilfried Rühle unerlaubt Unterlagen und Rohstoffmaterial geklaut hat. Da dieser Diebstahl auch vorher schon von statten ging ist es auch kein Geheimnis, dass seine Tests beim Fraunhofer Institut mit dem Wirkstoff von Herrn Prof. Gorovoj durchgeführt worden sind. Es handelt sich nicht um eigenes produziertes Material. Dazu ist Wilfried Rühle bis heute nicht in der Lage, egal welche Veröffentlichungen es vom angeblichen Forschungsinstitut Biopol oder Wilfried Rühle gibt. An diesem Beispiel zeigt sich der „Baron Münchhausen Effekt“ bei Wilfried Rühle sehr deutlich. Mit diesem Wirkstoff hätte er in die Seriosität übergehen können, doch auf Grund seines Defektes war es ihm auch hier nicht möglich und er konnte nicht anders als wieder weiter zu betrügen und seine eigene Welt zu gestalten.
Herrn Wilfried Rühle ist es auch hier ein enormer Drang gewesen, Herrn Prof. Gorovoj nach außen zu verunglimpfen. Nachdem ich meinen Kopf bei den drei genannten Herren Szrama, Langer und Schulz aus der Schlinge ziehen konnte, war es natürlich in diesem Fall hier schwieriger.
So zufriedener bin ich gewesen, dass ich Herrn Gorovoj in meinen Recherchen nichts Negatives nachweisen konnte und ich auch hier sauber aus der Sache heraus gekommen bin, da ich es mit meinem guten Ruf bzw. meine Seriosität auf dem Spiel steht. Mit solchen Argumenten konnte ich Anfang 2004 Herrn Wilfried Rühle wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen"

Dümmer scheint´s nicht zu gehen. Das Strickmuster wiederholt sich  in verschiedenen Eskalationsstufen seit 2010:

Die Aufdeckung des Skandal, auch durch laufende Verleumdungen/ Verunglimpfungen zu verhindern - ist das Ziel.. Man läßt - natürlich anonym -  einen sogenannten "ehemaligen Mitarbeiter" des Herrn Rühle zu Wort kommen, den es in dieser deklarierten Form nie gab.

Die unterschiedlichen Verleumdungskampagnen enden - logisch -   auf ein Loblied für die "Saubermänner"  Gorovoi und Firma GFP